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EINREISEBESTIMMUNGEN, REISEPLANUNG, REISEVORBEREITUNG,
CHECKLISTE UND VIELE WEITERE TIPPS …

EINREISEBESTIMMUNGEN

Für die Einreise in Kuba benötigst du folgende Unterlagen:

Reisepass
Du brauchst einen Reisepass, der noch mindestens 6 Monate gültig ist.

Visum / Touristenkarte
Eine Touristenkarte für 30 Tage erhältst du meist von deinem Reiseveranstalter, bei Individualreisen muss man sich selbst darum kümmern, allerdings wurde uns die Touristenkarte von jeder Organisation (Autovermieter, …) dazu angeboten und war daher kein Problem (Die Touristenkarte bekommst du sonst auch im Reisebüro, am Flughafen oder bei der Botschaft – Kostenfaktor: € 25,– bis 30,–). Das Visum muss vor der Einreise ausgefüllt werden und wird bei der Einreise abgestempelt und ein Teil einbehalten. Den anderen Teil musst du aufbewahren – dieser wird zur Ausreise benötigt! Bei einem Aufenthalt von mehr als 30 Tagen musst du dein Visum kostenpflichtig verlängern. Bei der Ausreise aus Kuba ist zusätzlich eine Gebühr von 25 CUC fällig, die bar am Flughafen vor dem einchecken zu bezahlten ist.

TIPP: Pass auf deine Touristenkarte auf! Du brauchst sie bei der Ausreise wieder. Wenn du sie verlierst, musst du mit vielen Diskussionen und einer längeren Verweildauer auf dem Flughafen rechnen.

Auslandskrankenversicherung
Jeder Reisende ist seit 2010 verpflichtet, bei der Einreise nach Kuba eine gültige Auslandskrankenversicherung für die vorgesehene Aufenthaltsdauer nachweisen zu können. Ohne der Versicherung kann dir die Einreise verweigert werden (Kostenfaktor: ca. € 40,– für drei Wochen). Bei den meisten Versicherungen geht das recht unkompliziert per E-Mail und nach wenigen Tagen ist die Bestätigung auf Spanisch (WICHTIG!) schon im Briefkasten. Falls du das vergisst, kannst du die Versicherung auch bei Einreise vor Ort abschließen. Verlassen würde ich mich darauf aber nicht, bzw. wirst du unnötig lange Zeit am Flughafen verbringen.

TIPP: ÖAMTC oder ADAC stellt diese Reiseschutzversicherung sehr kostengünstig und schnell für Mitglieder zur Verfügung.

KRIMINALITÄT

Im Vergleich zu anderen Ländern, gilt Kuba als das sicherste Lateinamerikanische Land. Allerdings kann man auch hier, wie überall auf der Welt Opfer von Eigentumsdelikten, Körperverletzungen, usw… werden.

Vorallem Individualreisende sollten daher ähnliche Vorkehrungen wie in anderen Ländern treffen:

  • Trage nicht dein gesamtes Bargeld bei dir. Es sollte auf mehrere Stellen am Körper verteilt und nicht zur Schau gestellt werden. Weiteres Bargeld und Originalreisepass sollten im Hotelsafe oder in einem guten Versteck aufbewahrt werden.
  • Mach eine Kopie deines Reisepasses und notiere dir wo die Botschaft für dein Land zufinden ist.
  • Wichtige Dokumente (Pass mit Visum beziehungsweise Touristenkarte, Führerschein, Adressenlisten und Telefonnummernlisten) sollten auch in Kopie und getrennt vom Original mitgeführt werden. Ausländer müssen immer in der Lage sein, sich auszuweisen (Passkopie genügt in der Regel).
  • Wertvolle Gegenstände sollten im Handgepäck transportiert werden, da in der Vergangenheit Fälle aufgebrochener Koffer an den Flughäfen bekannt wurden.
  • In letzter Zeit kommt es vermehrt zu Diebstählen an den ca. 20 km östlich von Havanna gelegenen Stränden der Orte St. Maria del Mar und Guanabo (Playas del Este). Taschen müssen zu jedem Zeitpunkt beaufsichtigt werden.
  • Besondere Vorsicht ist bei Reifenpannen und an Tankstellen geboten, da Diebe die Ablenkung der Fahrzeuginsassen beim Reifenwechsel oder beim Tanken nutzen, um unbemerkt Wertgegenstände und Gepäck zu entwenden. Dies gilt auch für die Mitnahme von Anhaltern im Mietwagen … Wobei die Mitnahme von Kubanern im Mietwagen sowieso nicht gestattet ist.

Wir haben uns allerdings zu keinem Zeitpunkt auf unserer Reise unwohl gefühlt oder hatte Angst um unsere Wertgegenstände – sogar ganz im Gegenteil, wir wurden nur von Herzlichkeit überschüttet!

WÄHRUNG

Kuba ist ein Land mit zwei Währungen – den kubanischen Peso (CUP „Cuban Peso“) für die Kubaner und den konvertierbaren Peso (CUC „Cuban Peso Convertible“) für die Touristen.

Kubanische Peso können nur in Kuba getauscht werden, wobei die Ein- wie auch Ausfuhr verboten ist (Der Wechselkurs CUC – CUP liegt bei 1:24). Euro’s können bei allen kubanischen Banken und staatlichen Wechselstuben (CADECA – „Casa de cambio“) zum geltenden Tageskurs, provisonsfrei in CUC umgetauscht werden. Auch das Wechseln in Hotels ist kein Problem, allerdings wird hier eine Provision berechnet. Während das Bezahlen mit US-Dollar nicht möglich ist, können US-Dollar in den CADECAs zum Kurs von 1:1 in CUC umgetauscht werden – jedoch mit einer zusätzlichen Provision in Höhe von 10%.
Nicht benutzte CUC müssen vor der Abreise am Flughafen zum Tageskurs in Euro zurückgetauscht werden.

Stand 2017

KREDITKARTE & BARGELD ABHEBEN

In Kuba läuft alles etwas anders …

Scheckkarten (EC / Maestro) und Kreditkarten amerikanischer Institute (American Express, Diners Club, …) werden in Kuba nicht angenommen, auch eine Bargeldbeschaffung an Geldautomaten und in Wechselstuben (CADECA) ist mit diesen nicht möglich. Kreditkarten deutscher Bankinstitute (VISA, …) werden in der Regel in allen Banken, größeren Hotels und Restaurants akzeptiert.
In größeren Hotels sind oft Wechselstuben vorhanden aber auch in Banken kannst du Geld wechseln. Allerdings sind die Wartezeiten und Schlangen sehr lang – du wirst sicher viel Geduld brauchen!

Empfehlung: In Kuba dauern Bankgeschäfte sehr lange und können euch einen ganzen Tag kosten. Daher kalkuliert gleich etwas mehr an Bargeld ein, damit euch das erspart bleibt.

WAS kostet eine Kuba-Reise

Kuba ist ein relativ günstiges Reiseland, wenn du in Casa Particulares (Private Unterkünfte) übernachtest und auch sonst nicht auf großem Fuß lebst. Ich war nicht sparsam und empfand Kuba – trotz Sozialismus – nicht immer billig. Durch die Touristenwährung sind Preise in Havanna oft 1:1 mit dem Dollar gleichgesetzt.

  • Ich würde ein Casa Particular jederzeit einem Hotel vorziehen! Eine Nacht kostet zwischen € 15 – 25 mit Frühstück und Abendessen … Wenn du am Abend zum Beispiel Langusten essen möchtest sind wir bei etwa € 30.
  • Eine Busfahrt mit klimatisierten und recht modernen Bussen kostet pro Fahrt im Schnitt € 15 – 20.
  • Essen gehen im Restaurant (oft 3-Gänge-Menüs) mit Getränken kosten zwischen € 12 – 15. In einem “Paladar” bekommst du für das gleiche Geld mehr Auswahl an Essen und die doppelte Menge.
    (Was kostet!? – Mojito: 2,50 – 6 CUC / Bier: 1,50 – 2 CUC / Mittag- & Abendessen: 8 – 16 CUC)
  • Wir haben im Durchschnitt ca. € 50 – 60 pro Tag für Unterkunft, Essen, Transport und sonstiges benötigt. In 3 Wochen haben wir mit Flug, Tickets für Sightseeing usw. insgesamt € 3.500 ausgegeben.

So sparst du Geld in Kuba

Beim Essen musst du entscheiden zwischen staatlichen Restaurants, die Qualitätiv weniger bieten und oft auch noch teurer sind (bis auf wenige Ausnahmen), oder privaten Restaurants, sogenannte „Paladar“ die dir das beste Essen weit und breit anbieten, meist als Menü. Oder du speist in deinem Casa Particular – wir haben dort jeden Tag gegessen wie die Könige. Auch bei den Unterkünften kann ich nur empfehlen in privaten Casa Particulares zu übernachten. Mehr Qualität für weniger Geld!

VERKEHR

  • Die Straßen auf Kuba sind oft in einem sehr schlechten Zustand und lassen sich überhaupt nicht mit dem Europäischen Standardts vergleichen!
  • Beschilderungen sind meist nicht vorhanden, so dass man unterwegs oft nachfragen muss.
  • Zu beachten ist, dass auf der „Autobahn“ Fußgänger- und Fahrradverkehr besteht, auch überqueren häufig landwirtschaftliche Fahrzeuge wie Ochsengespanne die Fahrbahn oder Menschen stehen am Straßenrand.
  • Nachtfahrten sollten wegen der schlechten Straßenverhältnisse, unbeleuchteter Fahrzeuge (wie Fahrradfahrer und Pferdefuhrwerke), Fußgänger und Vieh auf der Fahrbahn vermieden werden.
  • Ausländer, die in einen Verkehrsunfall verwickelt sind, dürfen bis zum Ende des Gerichtsverfahrens das Land nicht verlassen. Bis zum Abschluss des Verfahrens können Monate vergehen.
  • Die Mitnahme von Autostoppern bzw. Kubanern ist verboten.
  • Auf mögliche Versorgungsengpässe bei Treibstoffen und das lückenhafte Tankstellennetz in ländlichen Gebieten wird hingewiesen.
  • Der Blutalkoholgrenzwert beträgt 0,0 Promille – Generell ist der Konsum von Alkohol im Passagierraum eines Autos, also auch für Mitfahrer, nach der am 16.03.2011 in Kraft getretenen Straßenverkehrsordnung verboten. Es darf darüber hinaus auch kein Alkohol im Personenraum des Autos mitgeführt werden, wenn der Konsum offensichtlich ist.

TRANSPORTMITTEL IN KUBA

Das Land zu erkunden ist relativ einfach. Im Norden findest du meist gut ausgebaute Straßen, was man – je weiter du nach Süden fährst – nicht immer behaupten kann. Die Dichte und Größe der Schlaglöcher und Schotterpisten nehmen zu.

Bus
Am kostengünstigsten reist du in Kuba mit dem Bus (Reiseanbieter: Cubanacan, Gaviota oder Transtur). Der Anbieter Viazul bietet regelmäßige Verbindungen im ganzen Land an. Tickets kannst du online buchen und mit deiner Kreditkarte bezahlen (ACHTUNG: Kein Umtausch mehr möglich!). Die Viazul-Busse sind sehr komfortabel, mit Toilette und klimatisiert. Regelmäßige Pausen ermöglichen dir, dass du zwischendurch etwas Essen oder auch die Beine vertreten kannst. Den Fahrplan, Tickets und Preise findest du direkt bei Viazul.
Übrigens: In fast 99 % aller Fälle sind die Busse nicht pünktlich. Wundere dich nicht, wenn dein Bus erst 30 – 45 Minuten später auftaucht. Das ist absolut nichts außergewöhnliches.

Mietwagen
Mit dem Mietwagen zu reisen ist zwar sehr bequem und angenehm, kann aber schnell zum unfreiwilligen Abenteuer werden. Wer sich beim fahren nicht besonders sicher fühlt, dem kann ich nicht empfehlen in Kuba mit dem Auto zu fahren. Bei der Anmietung von Mietwagen sollte genau auf den technischen Zustand des Fahrzeugs geachtet und evtl. Vorschäden ausführlich dokumentiert werden (ggf. auch mit Fotos) – wie in jedem anderen Land.

Taxi / Bici-Taxi / Fahrrad-Taxi
Fahrten mit dem Taxi sind günstig, auch bei größeren Entfernungen. Bist du gut im Verhandeln und das idealerweise auf Spanisch, kannst du günstige Deals aushandeln.

UNTERKÜNFTE IN KUBA

Wie vorhin schon erwähnt gibt es 2 Möglichkeiten – ein staatliches Hotel oder ein Casa Particular – DIE BILLIGERE UND SCHÖNERE MÖGLICHKEIT!

Übernachten im Casa Particular
Übernachtung in einem Casa Particular kostet im Durchschnitt 25 –35 CUC. Frühstück ist in fast allen Fällen inklusive. Die Zimmer sind sauber und die Besitzer sind sehr bemüht, dir einen tollen Aufenthalt zu gewährleisten.
Mittag- und Abendessen bieten Casa Particulares ebenfalls an. Das unschlagbar gute Essen kostet zwischen 8 – 12 CUC. Die Portionen sind mehr als ausreichend. Hier werden dir außerdem Speisen auf den Tisch gezaubert, von denen du in den staatlichen Unterkünften nur zu träumen wagst …

Die offiziellen Casa Particulares erkennt man an einem Schild/Etikett mit blauen „Anker“ und darunter stehen die Worte „Arrendador Divisa“. Wenn man sich von einem Kubaner zu einer dieser Casas bringen lässt steigen sofort die Preise, also am besten selbst eine Unterkunft suchen. Casas Particulares gibt es auf Kuba wie Sand am Meer und sind in fast jedem Reiseführer zahlreich aufgeführt – wir haben einfach bei einer Haustür mit diesem Zeichen angeklopft und gefragt ob noch etwas frei ist oder haben uns von unserer letzten Hauswirten etwas empfehlen bzw. reservieren lassen. Hat super gut geklappt und wir hatten immer eine tolle Unterkunft, oft sogar mit Dachterrasse.

Übernachten im Hotel
In Kuba findest du Hotels aller Kategorien, allerdings ist außerhalb Varadero die Auswahl stark begrenzt. Ein Hotel ist aber generell teurer als ein Casa Particular. Hier spürst du am eigenen Leib, was Sozialismus bedeutet: Beim Frühstück gibt es oft nur eine Käsesorte, die “Pancakes” sind ohne Zucker und Milch, sondern nur mit Wasser und Mehl gemacht, der Kaffee schmeckt mies usw.

ESSEN & TRINKEN – SPEZIALITÄTEN

Eine Limette, frische Minzeblätter, ein Teelöffel Zucker, etwas Rum, Sodawasser und fertig ist Kubas Nationalgetränk: Der Mojito – Du wirst es kaum schaffen, einen Tag ohne Mojito zu reisen. Kubaner bestehen auf ihren Mojito als Begrüßungsgetränk. Schmeckt ja auch. Cuba Libre wird ebenso getrunken. Allerdings bei Einheimischen ohne Eis oder gleich ohne Cola und Rum pur. Daiquirí ist seit Ernest Hemingway ein ebenso beliebtes Getränk – allerdings eher bei Touristen. An Biersorten gibt es Bucanero oder Cristal – beide erinnern sehr stark an amerikanische dünne Biersorten.

In Kuba gibt es generell keine amerikanischen Marken bzw. nur „illegal“ da ein Import seitens der Regierung verboten wurde. Das Betrifft natürlich auch CocaCola, Sprite und Co. Diese Marken wurden einfach durch TuKola (Cola), Gaseosa (Sprite) und Naranja (Fanta) ersetzt – total süße Softgetränke die am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig sind. Zum Schluss haben wir sie geliebt und zuhause sogar vermisst.

„Paladar“ (Gaumen) ist ein privates Restaurant. Laut Gesetz dürfen diese kleinen Restaurants nur 12 Pätze aufweisen. In staatlichen Restaurants ist oft die Qualität schlechter und das Angebot sehr eingeschränkt. Oftmals ist das Essen in einem Paladar auch noch billiger. Die Leute sind motivierter etwas zu bieten und oft bekommst du sogar Langusten, Rindfleisch und Fisch. Diese Speisen sind in normalen Restaurants (außer sie haben 5-Sterne) Mangelware.

Zu den beliebten Speisen der Kubaner gehört Hühnchen (Pollo). Die Einheimischen essen es gerne frittiert. Typische Beilage und gilt auch als Nationalgericht – Reis mit schwarzen Bohnen (Moros y Cristianos). Wir haben diese Beilage geliebt. Die Kubaner konnten das kaum glauben – ist es doch eigentlich ein Essen der Armen. Weitere Beilagen sind gekochte Süßkartoffeln (boniato) und Maniok (yucca). Sehr köstlich schmecken außerdem die Kochbananen (Plátanos) in Scheiben geschnitten und frittiert.

Unbedingt probieren solltet ihr mal eine kubanische “Pizza”. Ein Stück geschmackloser Teig mit ein wenig Tomatensauce und die Einheitssorte Käse darüber. Schmeckt eigentlich fast neutral und ist trotzdem lecker.

Als Spaghetti servieren die Kubaner oft nur Nudeln mit Ketchup.

>>> Buen Provecho!

HANDY UND INTERNET AUF KUBA – WIE GEHE ICH ONLINE?

Internet ist in größeren Städten in den meisten Hotels und telepuntos (kleine Internetcafe’s) verfügbar. Der Preis variiert je nach Region, auch wenn in Reiseführern gegenteiliges steht. Die Geschwindigkeit und das Modemgeräusch erinnert an unsere Anfänge vor 15 – 20 Jahren – lässt also zu wünschen übrig, falls man Facebook nutzen möchte, muss man seinen Account erstmal entsperren (amerikanisch-kubanische Freundschaft lässt grüßen ;-)). Ich kann nur Raten, mal ein paar Wochen einfach darauf zu verzichten und die Zeit zu genießen, nicht ständig erreichbar zu sein! Ich habe gehört, das es seit letztem Jahr zum Beispiel in Havanna einige Internet-Hotspots gibt – das merkt man an den vielen Menschen die sich alle mit ihren Handys und Laptops an Plätzen versammeln. 2015, als wir Havanna besuchten, gab es diese Hotspots noch nicht!

Handy & Smartphones – Dein Handy kannst du auf Kuba benutzen, man sollte sich aber vor der Reise genau über die Kosten informieren, diese sind nämlich völlig überteuert. Die Netzabdeckung ist in den Touristenorten sehr gut aber sobald man diese verlässt hat man meist auch kein Netz mehr. Das ist in Kuba normal. Internet für Smartphones ist nicht vorhanden, WLAN auch nur in luxuriöseren und teuren Hotels.

Navigation & GPS – Eigentlich ist die Einfuhr von GPS Geräten und Smartphones verboten, aber bei der Einreise hatte sich niemand für unsere Mitbringsel interessiert. Auch hier ändern sich die Zeiten und Gesetze werden gelockert.

Stromnetz

Kuba leidet unter Stromengpässen. Um Strom zu sparen, werden vor allem außerhalb der touristischen Zentren Stromabschaltungen (wichtig für Individualreisende!) vorgenommen.

Zu der Reisevorbereitung zählte für Kuba nicht nur der Check der Ladegeräte, sondern auch die organisation eines Adapters, denn in Kuba gibt es überwiegend nur Spannungen von 110 Volt. In den Hotels wurde dies teilweise auf unserer 220 Volt angepasst aber nicht in allen und in den Casa Particulares sowieso nicht!

Über Uns

Hallo, wir sind Tom und Steffi.
Zwei Reiselustige aus der schönen Steiermark in Österreich. Seit 2009 erkunden wir gemeinsam die Welt. Wir tauchen für unser Leben gern in fremde Kulturen und Länder ein und freuen uns darauf diese Erfahrungen mit euch zu teilen!

Wir wünschen euch viel Spaß beim Schmökern und hoffen euch nützliche Tipps für eure nächste Reise geben zu können.

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